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Wie erhöht man den Duschkopfdruck?

veröffentlichen Zeit: 2025-11-11     Herkunft: Powered

Es gibt wenige Dinge, die weniger befriedigend sind als eine Dusche, die rieselt statt spritzt. Wenn Sie einen kleinen Tanz aufführen, nur um sich abzuspülen, haben Sie es wahrscheinlich mit niedrigem Wasserdruck zu tun. Die gute Nachricht ist, dass ein schwacher Strom nicht immer ein komplexes Sanitärproblem ist. Oftmals ist die Lösung überraschend einfach und kann ohne den Anruf eines Fachmanns durchgeführt werden.


Dieser Leitfaden führt Sie durch die häufigsten Ursachen für niedrigen Duschkopfdruck und bietet Schritt-für-Schritt-Anleitungen, wie Sie diese beheben können. Von der einfachen Reinigung bis zum Austausch kleinerer Teile erfahren Sie, wie Sie das Problem diagnostizieren und lösen und Ihrer Dusche ihr volles, belebendes Potenzial zurückgeben. Machen Sie sich bereit, Ihre tägliche Spülung von einem frustrierenden Tropfen in einen heftigen Regenguss zu verwandeln.


Niedriger Wasserdruck verstehen

Bevor Sie beginnen, Ihren Duschkopf abzuschrauben , ist es hilfreich zu verstehen, was das Problem verursachen könnte. Niedriger Wasserdruck in einer Dusche kann verschiedene Ursachen haben. Die richtige Ursache zu finden ist der erste Schritt zur Lösung.


Das Problem könnte speziell bei Ihrer Dusche auftreten. Mineralablagerungen, Sedimentablagerungen oder ein defekter Duschkopf sind häufige Ursachen, die den Wasserfluss genau dort behindern, wo er austritt. Dies sind oft die einfachsten Probleme, die man selbst lösen kann.


Alternativ kann das Problem auch Ihr gesamtes Zuhause betreffen. Wenn Sie einen schwachen Durchfluss aus allen Ihren Wasserhähnen bemerken, könnte das Problem an Ihrer Hauptwasserversorgung, einem teilweise geschlossenen Wasserzählerventil oder sogar an einem Leck irgendwo in Ihrem Sanitärsystem liegen. Während sich dieser Leitfaden auf duschspezifische Lösungen konzentriert, ist es wichtig, einen kurzen Blick auf andere Wasserhähne zu werfen, um das Ausmaß des Problems einzugrenzen.


Schließlich spielen auch staatliche Vorschriften eine Rolle. Um Wasser zu sparen, werden moderne Duschköpfe häufig mit einem Durchflussbegrenzer hergestellt, einer kleinen Kunststoff- oder Metallscheibe, die die durchfließende Wassermenge begrenzt. Das ist zwar gut für die Umwelt und Ihre Wasserrechnung, kann aber manchmal dazu führen, dass sich der Druck glanzlos anfühlt.



So erhöhen Sie den Duschkopfdruck in 6 Schritten

Bereit, sich die Hände schmutzig zu machen? Befolgen Sie diese sechs Schritte, um Ihren niedrigen Duschdruck zu diagnostizieren und zu beheben. Sie benötigen nur ein paar grundlegende Werkzeuge wie einen Schraubenschlüssel, eine Zange, etwas Gewindedichtband und Haushaltsreiniger.


Schritt 1: Reinigen Sie Ihren Duschkopf

Mit der Zeit können sich in Ihrem Duschkopf Mineralablagerungen (Kalk) und andere Sedimente aus Ihrem Wasser ansammeln, die die winzigen Düsen verstopfen, die das Wasser versprühen. Dies ist einer der häufigsten Gründe für verminderten Druck. Oft genügt eine gründliche Reinigung, damit alles wieder reibungslos läuft.


So reinigen Sie es:

1. Entfernen Sie den Duschkopf: Schrauben Sie den Duschkopf vom Duscharm ab. Normalerweise können Sie dies von Hand tun, aber wenn es festsitzt, verwenden Sie einen Schraubenschlüssel oder eine Zange. Um Kratzer auf der Oberfläche zu vermeiden, wickeln Sie ein Tuch oder einen Lappen um den Anschluss des Duschkopfs, bevor Sie ihn mit einem Werkzeug anfassen.

2. In Essig einweichen: Tauchen Sie den Duschkopf in eine mit weißem Essig gefüllte Schüssel oder Plastiktüte. Stellen Sie sicher, dass alle Sprühlöcher abgedeckt sind. Lassen Sie es mindestens ein paar Stunden einwirken, bei starken Ablagerungen auch über Nacht. Die im Essig enthaltene Essigsäure löst die Mineralablagerungen auf.

3. Schrubben und Spülen: Nach dem Einweichen verwenden Sie eine alte Zahnbürste oder eine kleine Scheuerbürste, um alle verbleibenden Rückstände von den Düsen zu entfernen. Stecken Sie eine Büroklammer oder eine Sicherheitsnadel in hartnäckige Verstopfungen.

4. Gründlich ausspülen: Lassen Sie Wasser von hinten durch den Duschkopf laufen, um gelöste Partikel auszuspülen.

5.Wiedereinbau: Schrauben Sie den Duschkopf wieder auf den Duscharm und testen Sie den Durchfluss.


Schritt 2: Suchen Sie nach einem verstopften Filtersieb

Die meisten Duschköpfe verfügen über ein kleines Filtersieb oder eine kleine Filterscheibe, die sich in der Drehkugel befindet, wo sie mit dem Duscharm verbunden ist. Dieses Sieb dient dazu, Sedimente und Schmutz aufzufangen, bevor diese in den Duschkopf gelangen . Wenn es verstopft ist, wird der Wasserfluss eingeschränkt.


So überprüfen Sie es:

1. Schrauben Sie den Duschkopf ab: Befolgen Sie den gleichen Vorgang wie in Schritt 1, um den Duschkopf zu entfernen.

2.Suchen und entfernen Sie den Bildschirm: Schauen Sie in den Gewindeanschluss. Sie sollten ein kleines Maschensieb sehen. Hebeln Sie es vorsichtig mit einem kleinen Schraubenzieher oder der Spitze einer Büroklammer heraus.

3. Reinigen Sie das Sieb: Spülen Sie das Sieb unter einem Wasserhahn ab, um eventuell eingeschlossene Sedimente zu entfernen. Bei hartnäckigeren Ablagerungen können Sie diese mit einer alten Zahnbürste abschrubben.

4.Erneut einsetzen und wieder anbringen: Setzen Sie das saubere Sieb wieder in den Anschluss ein und installieren Sie den Duschkopf wieder.


Schritt 3: Entfernen Sie den Durchflussbegrenzer

Wenn Ihr Duschkopf relativ neu ist und der Druck schon immer schwach war, ist wahrscheinlich der Durchflussbegrenzer ein Verdacht. Diese kleine, oft bunte Kunststoffscheibe wird von Herstellern installiert, um Wasserschutzstandards zu erfüllen. Durch das Entfernen erhöht sich die durchfließende Wassermenge deutlich.


Ein kurzer Hinweis: Durch das Entfernen des Durchflussbegrenzers erhöht sich Ihr Wasserverbrauch, was sich in Ihren Stromrechnungen widerspiegelt. Überprüfen Sie Ihre örtlichen Vorschriften, da diese in einigen Bereichen möglicherweise erforderlich sind.


So entfernen Sie es:

1. Nehmen Sie den Duschkopf ab: Nehmen Sie den Duschkopf vom Duscharm ab.

2. Finden Sie die Drossel: Schauen Sie in den Anschluss, wo das Wasser eintritt. Der Durchflussbegrenzer ist normalerweise eine Kunststoffscheibe mit einem kleinen Loch in der Mitte, die manchmal von einem O-Ring aus Gummi an Ort und Stelle gehalten wird. Es kann weiß, grün, rosa oder eine andere helle Farbe sein.

3. Heraushebeln: Hebeln Sie die Drossel vorsichtig mit einer Büroklammer oder einem kleinen Schraubenzieher heraus. Seien Sie vorsichtig, um eine Beschädigung des O-Rings oder des Gewindes des Duschkopfs zu vermeiden.

4. Zusammenbau: Nachdem die Drossel entfernt wurde, bringen Sie den Duschkopf wieder an und schalten Sie das Wasser ein, um Ihren neuen, stärkeren Strahl zu testen.


Schritt 4: Überprüfen Sie den Brauseschlauch

Wenn Sie eine Handbrause haben, kann der flexible Schlauch manchmal die Ursache des Problems sein. Knicke im Schlauch können den Wasserfluss blockieren und mit der Zeit können sich darin Ablagerungen ansammeln.


So überprüfen Sie es:

1. Auf Knicke prüfen: Richten Sie den Schlauch vollständig gerade aus und prüfen Sie, ob scharfe Biegungen oder Knicke vorhanden sind, die den Durchfluss behindern könnten.

2. Spülen Sie den Schlauch: Trennen Sie den Schlauch sowohl vom Duschkopf als auch von der Wandsteckdose. Halten Sie es an einen Wasserhahn und lassen Sie Wasser hindurchlaufen, um eventuelle Rückstände auszuspülen.

3. Bei Bedarf ersetzen: Wenn der Schlauch alt, beschädigt oder dauerhaft geknickt ist, ist es am besten, ihn auszutauschen. Ersatzschläuche sind kostengünstig und in jedem Baumarkt erhältlich.


Schritt 5: Überprüfen Sie Ihr Umschaltventil

Das Umstellventil ist der Knopf oder Zughebel an Ihrem Wannenauslauf, der das Wasser vom Badewannenhahn zum Duschkopf leitet. Wenn dieses Ventil abgenutzt oder verstopft ist, öffnet es sich möglicherweise nicht vollständig und leitet nur einen Teil des Wassers zur Dusche. Dies ist häufig der Fall, wenn Ihr Wannenhahn während der Dusche weiterläuft.


Das Reparieren eines Umlenkventils kann aufwändiger sein, aber der Austausch eines Umlenkventils im Auslaufstil ist für die meisten Heimwerker machbar. Wenn sich das Ventil innerhalb der Wand befindet, sollten Sie einen Klempner rufen.


Schritt 6: Installieren Sie einen Hochdruckduschkopf

Wenn Sie die oben genannten Schritte ausprobiert haben und Ihr Druck immer noch zu gering ist, ist es möglicherweise Zeit für ein Upgrade. Ein Hochdruckduschkopf wurde speziell entwickelt, um den Wasserfluss zu maximieren und einen stärkeren Strahl zu erzeugen, selbst in Häusern mit allgemein niedrigem Wasserdruck. Diese Köpfe nutzen verschiedene Technologien wie einstellbare Sprühmuster oder Kompressionskammern, um die Geschwindigkeit des Wassers beim Austritt aus den Düsen zu erhöhen. Achten Sie beim Einkauf auf Modelle, die ausdrücklich als „Hochdruck“ gekennzeichnet sind.



Zeit, Ihre Dusche zu genießen

Der Umgang mit niedrigem Duschdruck muss keine tägliche Frustration sein. Wenn Sie diese einfachen, umsetzbaren Schritte befolgen, können Sie das Problem diagnostizieren und in den meisten Fällen in weniger als einer Stunde selbst beheben. Ganz gleich, ob es sich um eine einfache Reinigung, das Entfernen eines Durchflussbegrenzers oder die Aufrüstung Ihres Duschkopfs handelt – eine leistungsstärkere und angenehmere Dusche ist in greifbarer Nähe.


Wenn Sie diesen Leitfaden durchgearbeitet haben und immer noch nicht den gewünschten Druck erreichen können, liegt das Problem möglicherweise tiefer im Sanitärsystem Ihres Hauses. In diesem Fall wenden Sie sich am besten an einen zugelassenen Klempner, um weitere Nachforschungen anzustellen.

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